
Die Gründerin von HUMANETIK
Mein Name ist Eva Attakpah.
Ich bin Psychosoziale Beraterin, Supervisorin, Dipl. Energetigerin, Künstlerin der intuitiven Kreativität – Berufserfahrung als Tanzlehrerin, Choreographin, wissenschaftliche Forschungsassistentin, Managerin im Labor, Lager, Entsorgungsbereich – Mutter von drei erwachsenen Kindern.
Die Humanetik ist aus meiner eigenen Lebensreise entstanden, die geprägt war von Herausforderungen, Wendepunkten und der Suche nach einem authentischen, erfüllten Leben. Das Leben verläuft nicht immer geradlinig. Es sind oft die unerwarteten Momente, die uns am meisten prägen – die uns herausfordern, wachsen lassen und uns zeigen, wer wir wirklich sind. Diese Erfahrungen haben mich gelehrt wie wichtig es ist, flexibel zu bleiben, auf die eigene innere Stärke zu vertrauen und gleichzeitig offen für die Vielfalt des Lebens zu sein.
Mit meiner beruflichen und persönlichen Erfahrung habe ich die Humanetik ins Leben gerufen, um Menschen zu inspirieren, ihr volles Potenzial zu entfalten. Dabei geht es mir nicht um Perfektion, sondern um Authentizität – darum, sich selbst treu zu bleiben und das Leben mit all seinen Facetten zu leben.
Mit der Humanetik möchte ich einen Raum schaffen, in dem Menschen ihre Stärken entdecken, ihre Resilienz stärken und ein Leben führen können, das sie wirklich erfüllt.
Die Humanetik ist für mich mehr als eine Philosophie – sie ist eine Herzensangelegenheit. Sie ist mein Beitrag, um Menschen zu ermutigen, das Beste aus sich und ihrem Leben zu machen. Ich lade Dich ein, Deine Reise zu beginnen zu einem Leben der Werte von Humanetik : Respekt, Authentizität, Vielfalt, Lebensfreude, Resilienz und Freiheit.
Die andere Hälfte von HUMANETIK
Und meiner ist Christina Schatz.
Ich bin Lebens- und Gebrauchskünstlerin, DJ und Mitbegründerin von HUMANETIK. Beruflich geprägt wurde ich durch viele Jahre in Technik, Organisation und Management. Diese Erfahrungen fließen heute in meine Arbeit bei HUMANETIK ein – als Verantwortliche für Backoffice, technische Umsetzung und Assistenz im künstlerischen und organisatorischen Bereich.
Auch mein Weg verlief nicht immer gerade. Ich habe gelernt, dass es gerade die Brüche und Herausforderungen sind, die mich am meisten weitergebracht haben. Sie haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, Haltung zu bewahren, kreativ zu bleiben und immer wieder neue Rollen auszuprobieren.
In der Humanetik lebe ich diese Haltung: zwischen Kunst und Alltag, Intuition und Struktur. Meine Stärke ist es, Dinge möglich zu machen – ob im Hintergrund oder auf der Bühne. Als Frau, Künstlerin und Gebrauchsmensch bringe ich meine Perspektive ein und ergänze Evas intuitive Kreativität mit technischem und organisatorischem Rückhalt. Gemeinsam entsteht so ein lebendiger Raum für Entwicklung, Authentizität und Kreativität.
Ich bin ein Bindeglied zwischen Humanetik und HUMANETIK.